Braucht es wirklich einen Kaffeesommelier oder einen Barista, der aus Kaffee eine Wissenschaft oder ein Szeneevent macht? Wir finden nicht. Um einen guten Kaffee zu machen, muss man auch nicht aus dem Kaffeesatz lesen können, sondern es braucht nur drei Dinge:

1. Die perfekt abgestimmte Bohnenmischung.
2. Wissen wie man die beste Röstung hinbekommt.
3. Und ganz viel Leidenschaft.

BEI BOHNEN IST ES WIE IN EINER BEZIEHUNG:
SIE MÜSSEN ZUSAMMENPASSEN.

Jedes Jahr werden weltweit über acht Millionen Rohbohnen geerntet Ziemlich viel und irgendwie auch klar, dass nicht jede Bohne für Höheres berufen ist und am Ende als Instantkaffee in der Großkantine landet. Schade eigentlich.

Unser Kaffee ist, ganz zeitgemäß, multikulti und kommt aus ausgesuchten Plantagen in Indien, Costa Rica, Guatemala und Kolumbien. Und genauso vielfältig ist auch der Geschmack. Dabei legen wir größten Wert darauf, dass die Bohnen zusammenfinden, die perfekt zueinander passen und sich in puncto Geschmack und Aroma perfekt ergänzen.

Das ist schon mal ein sehr guter Anfang, wie wir finden.

MAN SCHMECKT VIELLEICHT NICHT ALLE DER
800 AROMEN, ABER DIE, AUF DIE ES ANKOMMT

Mit einem guten Kaffee ist es fast ein bisschen wie mit einem guten Wein. Darum braucht auch unser Eli Cafe seine Zeit, um sein volles Aroma entfalten zu können. Bei uns heißt das dann nur nicht "reifen lassen", sondern Langzeitröstung. Wir rösten handwerklich und schonend. Das ist zwar zeitaufwendig, aber die Zeit nehmen wir uns gerne.

Und weil bei uns Geschmack und Aroma an erster Stelle stehen, haben wir uns bei Eli Cafe für die italienische Röstung entschieden: Dunkel geröstet. Mit intensivem Geschmack und ganz wenig Säure. Erst durch diese Veredelung bekommt unser Kaffee seine ganz individuelle und persönliche Note, die sich aus sage und schreibe über 800 Aromen zusammensetzt.